Fortsetzung des Rückblicks zur GS Trohpy 2015 in Deutschland.

© Axel Rode
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Prüfung 1: Ferry Man

Gruppenprüfung zu der man erscheinen muss, die Zusammenstellung der Teams erfolgte per Los. In zwei Gruppen aufgeteilt war es die Aufgabe das beide Gruppen & Fracht den See überqueren. Das Floss konnte aber nur bis zur Seemitte fahren. Das hiess, die beiden Teams mussten in der Mitte das Floss tauschen.

© Axel Rode
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Persönliche Erfahrung: Paddeln nur mit den Armen hört sich zuerst sehr spannend an, geht mir der Zeit aber ziemlich in die Arme. Gegen Ende der Strecke war mein rechter Arm taub.

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Prüfung 2: Grund und Boden

Eine Enduroprüfung die man 6x fahren muss, um an die maximale Punktzahl zu kommen.

Persönliche Erfahrung: –

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Prüfung 3: Punktlandung

Mit verbundenen Augen ins Ziel zu fahren.

Persönliche Erfahrung: –

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Prüfung 4: Ben Hur

Stehend auf einem Gespann musste man mit Pfeil und Bogen 3 Ziele treffen.

BenHur Sonderprüfung GS Trophy

Persönliche Erfahrung: Bisher vielleicht mal aus Spass mal mit Pfeil und Bogen geschossen, doch hier ging es schnell zur Sache. Nach einer ersten Einführung wie man schiesst, und zwei Probeschüsse mit Ziel in 5 m Entfernung geht es auf dem Seitenwagen los. Nacheinander müssen 3 Ziele getroffen werden. Leider 2x knapp und einmal voll am Ziel vorbei.

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Prüfung 5: von Schreckenstein

Eine Enduroprüfung die man 6x fahren muss, um an die maximale Punktzahl zu kommen.

Persönliche Erfahrung: –

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Prüfung 6: Cop Control

Auf einem Motorrad ohne Tacho eine vorgegebene Geschwindigkeit halten.

Persönliche Erfahrung: –

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Prüfung 7: Bugfix

10 Fehler an einer BMW F800 GS finden.

Persönliche Erfahrung: Ich sehe zwar einen Fehler wenn ich mein Motorrad selber irgendwo hin lege, aber hier waren 10 Fehler versteckt die man erst einmal sehen muss. 5 Fehler habe ich gefunden, die einfachen Sachen wie einen fehlenden Blinkerschalter hab ich nicht gesehen.

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Prüfung 8: Trigondus Drive

Eine Enduroprüfung die man 6x fahren muss, um an die maximale Punktzahl zu kommen.

Persönliche Erfahrung: Nicht gefahren aber gesehen. Ein Rundkurs durch eine Steingrube. Eine Schlüsselstelle gilt es zu bewältigen, doch der Rest war gut zu fahrende Schotterpiste.

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Prüfung 9: Lochen(s)pass

Vier Geschicklichkeitsaufgaben. Posten 1 war eine Vollbremsung mit 50 km/h ohne eine Linie zu überqueren, Posten 2 war das befahren eines ausgestreckten Z, dritter Posten war einen Tennisball von einem Pylonen zum nächsten zu tragen und am Ende ein Parcours über Paletten hinweg gefolgt von einer 180 Grad Kehre und dann wieder zurück zum Startpunkt.

Persönliche Erfahrung: Erster Tag, erste Teilnehmer am Posten. Wir waren so fix, das Team vom Posten war nicht mal fertig eingerichtet. Problem war wohl, dass Personal kurzfristig ersetzt werden musste. Die einzelnen Posten waren auf den ersten Blick einfach zu fahren, doch Posten um Posten hab ich verpatzt. Einige nur aus Schusseligkeit, andere weil ich nicht überlegt habe, bevor ich los gefahren bin. Im Nachhinein sehr ärgerlich.

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Prüfung 10: Wendemanöver

Mit einem Kanu zu einer Boje und zurück.

Persönliche Erfahrung: Das erste mal in einem Boot. Anstelle der vorgegebenen 3 Minuten für die Strecke zur Boje und zurück, brauchte ich knapp 6 Minuten. Aber immerhin, hat Spass gemacht und ich hab versucht ein Boot zu steuern.

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Prüfung 11: Katzensprung

Eine Enduroprüfung die man 6x fahren muss, um an die maximale Punktzahl zu kommen.

Persönliche Erfahrung: 5 Runden auf dem Kurs habe ich gedreht, danach fehlte mir die Kraft zum weiterfahren. Technisch recht anspruchsvoller Kurs mit ganz unterschiedlichen Streckenabschnitten. Hat mir sehr viel Spass gemacht die Route zu fahren.

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Prüfung 12: Umfaller

© Axel Rode
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Persönliche Erfahrung: Leider zu spät an den Posten gekommen, nur einer aus meiner Gruppe durfte die Strecke noch befahren, der Rest war zum Zuschauen verbannt.

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Prüfung 13: am seidenen Faden

Eine Spassaufgabe ohne Motorrad. Aufgabe war, sich von einem Turm abseilen.

Persönliche Erfahrung: –

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Prüfung 14: Grüne Grenze

Eine Enduroprüfung die man 6x fahren muss, um an die maximale Punktzahl zu kommen.

© Axel Rode
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Persönliche Erfahrung: War wohl für mich zu früh am Morgen, der Einstieg in den Kurs war eine Steilabfahrt in das Unterholz. Irgendwie hat mich da der Mut verlassen.

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Prüfung 15: Het Wilhelmus

Eine Enduroprüfung die man 6x fahren muss, um an die maximale Punktzahl zu kommen.

Persönliche Erfahrung: –

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Prüfung 16: Starkholz

Eine Spassaufgabe ohne Motorrad. Aufgabe war es, einen Baumstamm zu rollen.

Persönliche Erfahrung: –

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Prüfung 17: Corpus Calosum

Auf einer Strecke von 1 km die man innerhalb von 4 Minuten abfahren muss, sind Schilder aufgestellt. Diese soll man sich merken und am Ziel dann aufschreiben.

Persönliche Erfahrung: Auf den ersten Metern auf der Tour habe ich keine Schilder gesehen bis mir ein grosses weisses Schild im Blickwinkel aufgefallen ist. Ok, die Schilder stehen also nicht einfach so am Wegrand, sondern sind wohl gemein versteckt, bzw. nur zu sehen wenn man sich umschaut beim fahren. Am Ende konnte ich 5 der 10 Länder aufschreiben die gesucht waren.

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Prüfung 18: Affentanz

Spassaufgabe auf einer Slackline.

Persönliche Erfahrung: –

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Fazit der Sonderprüfungen

Ich hätte gerne mehr von den Sonderprüfungen gesehen. Doch für die erste Teilnahme an der GS Trophy bin ich zufrieden.
Alle Teilnehmer hatten das gleiche Problem, die Teamprüfung, zu welcher man zu einer vorgegebenen Zeit, erscheinen musste, in eine Tagesroute einzuplanen. Mein Startplatz war für Freitag 14 Uhr vorgesehen.