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Über mich

Hallo Besucher-/in,

Mein Name ist Marco Facci und ich bin der Mensch der diesen Blog mit Inhalt füllt. Dabei habe ich hier meine persönliche Spielwiese erstellt um gleich mehrere meiner Leidenschaften zu sammeln, Motorradfahren, Fotografieren, technische Spielereien und Reisen.

Im folgenden erfährst du etwas mehr über mich, den Inhalt dieser Seite, wieso diese Seite blindschleiche heisst und was ich bisher so erlebt habe.

Auf meiner Seite behandle ich Themen zu folgenden Fragen.

  • Reiseberichte aus Europa, Russland und Japan ?
  • Reisehinweise zu ‘fremden’ Ländern?
  • Technische Lösungen für das Motorrad ?
  • Erfahrungsberichte zum Motorradtransport mit Fähre oder Zug ?
  • Welcher Reifen soll ich für mein Motorrad verwenden ?
  • Tipps und Tricks zu Camping mit dem Motorrad ?

Wieso blindschleiche.ch?

Mit der Blindschleiche (Anguis fragilis) hab ich jetzt nicht viele Gemeinsamkeiten. Dabei halte ich die Blindschleiche für ein sehr interessantes Tier. In meiner Jugend hatte ich oft die Möglichkeit diese Reptilien im Garten meiner Eltern zu beobachten.

 

Der Name für die Webseite kam aus meiner Leidenschaft abseits der bekannten Wege auch mal die kleineren Pisten zu erkunden und dafür auch mal blindlings in so eine Weg abzubiegen.
Dabei gibt es oft viel zu sehen und so schleiche ich dann oft den Weg entlang und schaue was es denn da alles zu sehen gibt.

 

Schon bald war der Name blindschleiche geboren.

Kurzvita

  • 1980 Geboren
  • 2012 Führerschein für das grosse Motorrad
  • 2013 erste Motorradreise (Sardinien)
  • 2014 Start der Webseite blindschleiche.ch
  • 2017 erste Fernreise ausserhalb Europa (Russland & Japan)
  • 2018 erster Reisevortrag “mit 105 km/h durch Russland”

In den Urlaub bin ich schon früh mit meinen Eltern gefahren. Damals ging es meistens mit dem Auto oder auch mal mit dem Flieger irgendwohin in Europa wo man dann 1 oder 2 Wochen in einem Ferienhaus verbracht hat.
Meine erste wirkliche Reise habe ich zusammen mit einem Kollegen nach Schweden und Norwegen unternommen. 2008 ging es erst mit dem Nachtzug/Zug bis nach Schweden von wo aus wir mit einem Mietauto durch Schweden und Norwegen gefahren sind. Danach sind klassische Städtereisen in die USA und in Europa dazu gekommen.

Mit dem bestandenen Motorradführerschein gab es neue Reiseziele. Zuerst wurde auf eigene Faust die eigene Heimat erkunden und die Kreise um die Heimat wurden mit jeder Tour grösser.
Irgendwann war Europa zu klein und ich wollte mehr sehen. Die erste grosse Reise hat mich bis nach Japan geführt. 2 Monate hatte ich dafür Zeit und im nachhinein muss ich gestehen, Zeit kann man für so eine Reise nie genügend haben.