Aufbruch in Budapest

Es war immer wieder nass und so sollte es für die erste Tageshälfte heute auch weitergehen. Wir packen in der Tiefgarage unsere Motorräder und brechen auf. Über die Autobahn geht es nach Österreich. In Wien angekommen suchen wir uns noch einen Zeitvertrieb bei dem wir die Zeit bis zur Abfahrt unseres Zuges überbrücken können. Im Internet finde ich das Restaurant Clocktower und wir beschliessen, dort zuerst einmal etwas essen.
Vor Ort vergeht die Zeit dann wie im Flug und wir müssen uns Mühe geben, dass wir noch rechtzeitig zum Bahnhof kommen!
Die Heimfahrt im Autozug vergeht recht ereignislos.

Nachtzug nach Hause

Wir erreichen Feldkirch pünktlich doch das Rangieren der Wagons mit den Autos und Motorrädern nimmt ziemlich viel Zeit in Anspruch. Wieder auf dem Motorrad ist der Urlaub definitiv vorbei! Doch bevor ich nach Hause fahre, muss ich mich zuerst einmal im Büro blicken lassen – also geht es direkt zur Arbeit und erst später dann nach Hause.