Vergangenen Herbst sowie die ersten Tage jetzt im Frühling und Frühsommer waren meine gefütterten Handschuhe gerade richtig. Doch die letzten Touren wurde es dann doch langsam zu warm darin. Daher habe ich mich mal nach etwas neuem umgesehen.
Bei Kollegen wurde ich auf den Sambia (link) von Held aufmerksam.
Komfort/Ausstattung
Sicherheit
Material
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Nachdem ich jetzt die ersten Kilometer damit gefahren bin hier mein Eindruck zu den Handschuhen.
Als erstes fällt einem sofort die Kühlung durch die Öffnungen an der Unterseite der Finger als auch durch die Öffnungen oben beim Knöchelschutz auf. Die Luft zieht herrlich durch den Handschuh und sorgt für angenehme Kühlung während der fahrt.
Ganz klar ist auch, da der Handschuh nicht gefüttert ist, kann man alles viel besser greifen. Mit den gefütterten Handschuhen hatte ich immer mühe den Helm anzuziehen, mit diesen klappt das wunderbar.
Bisher ein wunderbarer Handschuh, bin gespannt wie er sich verhält wenn ich das erste mal im Regen damit unterwegs bin.
Marco
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[…] Bei Regen geht es durch Lienz und dem Pustertal entlang nach Italien. Der Kreuzbergpass ist dann auch bald als erstes Ziel erreicht. Der Pass für sich ist kein Highlight. Allerdings mein Einstieg in eine Passabfolge die hoffentlich interessanter wird. Noch hoffe ich darauf, dass der Regen erbarmen hat und bald nach lässt.Da es noch immer regnet und ich bisher auch erst 2 andere Motorradfahrer angetroffen habe, bleibt es bei einem kurzen Stop. Die Dolomiten im Regen ziehen nicht viele Motorradfahrer an. Auf dem Passo di Giau bereue ich es zum ersten mal, dass meine Regenhandschuhe zuhause liegen. Hier auf über 2000 MüM regnet es zwar nicht mehr, aber es ist mit knapp 2 Grad in nassen Handschuhen empfindlich kalt. Das erste mal, dass es keinen Spass macht, mit den Handschuhen von Held. […]
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[…] Held Sambia nutze ich inzwischen seit 8 Jahren. 2012 habe ich zum ersten Mal auf meinem Blog zum Kauf vom Handschuh geschrieben. Inzwischen bin ich einige Kilometer mit diesem Modell gefahren und er ist heute noch […]